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Biographie von Carl-Heinz Kliemann


1924 in Berlin geboren.
1945 Beginn des Studiums an der Hochschule für Bildende Künste Berlin.
Schüler von Max Kaus.
1947 Schüler und später Meisterschüler von Karl Schmidt-Rottluff.
1950 Ende des Studiums. Kunstpreis der Stadt Berlin für Graphik.
1953 Stipendium des Kunstkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie.
1955 Preis des Modernen Museums in Ljubljana auf der 1. Internationalen Graphik-Biennale.
1958 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Villa-Romana-Preis.
1959 Aufenthalt In der Villa Romana, Florenz.
In den Folgejahren häufige Sommeraufenthalte in Olevano Romano.
1963 Ehrenmitglied der Accademia Fiorentina delle Arti del Disegno, Florenz.
1966 Berufung an die Architekturfakultät der TH Karlsruhe. Lehrstuhl für Malerei und Graphik.
1968 Großes Sgraffito im Reichstag (1995 beim Umbau des Reichstages abgetragen), Berlin u.a. angewandte Arbeiten. Erste Arbeiten aus Friaul.
1972 Aluminium-Collage für die Olympia-Basketballhalle in München.
1978 Beendigung der Lehrtätigkeit an der Universität Karlsruhe.
1980 Metall-Collage-Wand für das Goethe-Institut in Tokio.
1982 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
1995 Große Wanderausstellung "Werke und Dokumente" im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg, in der Städtischen Galerie im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe und im Altonaer Museum, Hamburg.
2000 Übersiedlung nach Berlin.
2004 Retrospektive zum 80. Geburtstag in der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Ephraim-Palais.
2007 Carl-Heinz Kliemann Holzschnitte 1947 - 2006, Berlinische Galerie Landesmuseum für moderne Kunst, Fotografie und Architektur.
2008 Galerie Glöckner, Köln. Carl-Heinz Kliemann Bilder und Aluminiumcollagen
2010 Galerie Nierendorf, Berlin Carl-Heinz Kliemann Farbholzschnitte und andere Werke aus sechs Jahrzehnten.
2010 Galerie Rieder, München Carl-Heinz Kliemann Arbeiten auf Papier.



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